Foto: © Ingrid Kerma

Biografisches Susu Grunenberg lebt und arbeitet in Berlin. Studium, Diplom und Meisterschülerin an der Hochschule der Künste HDK, Berlin. Mit fotografische Arbeiten, performative Installationen und Video vertreten in Einzel- und Gruppenausstellungen sowie in intermedialen Kunstprojekten. Lehraufträge an der Hochschule der Künste Berlin und Medienakademie Berlin. ....Susu Grunenberg inszeniert Begegnungen, Berührungen mit Menschen, die sie ortsbezogen und thematisch sucht und verwandelt diese kommunikativen Erlebnisse medial in performative Installationen, Fotografien und in Videoarbeiten..... Geprägt durch die künstlerisch performative Arbeit führte sie ihr Leben in die Welt und Gestalt der Bewegung und des Tanzes. Susu Grunenberg leitet heute Biodanza Gruppen und workshops. Ausstellungen 2012 Kunstverein Meißen, "Empfangen" 2011 Stadtmuseum Peine, "AvE Maria" 2010 Kunsthaus Potsdam, "Spieglein Spieglein...." Gel(i)ebtes Leben, Villa Thyssen, Rüdersdorf DIE HÜTTE #5, Kunstloose Tage "Das Bad", Mehrzweckhalle, Berlin 2009 2009internationales Intermedia Festival, Stettin, Polen "MANature", Berlin Schloß Groß Rietz, "die Kunst, Unmögliches möglich zu machen" 2008 DIE HÜTTE #4, auf dem 5. Berliner Kunstsalon DIE HÜTTE #3, im Rahmen von 48Std Neukölln, Berlin "Utopie", Komturei vom Graf von Hardenberg, Lietzen 2007 DIE HÜTTE #2, Kleine Orangerie Schloß Charlottenburg, Berlin (mit Christiane Wartenberg) Kunsthaus Gravenhorst, zum Wettbewerb "Kunstkommunikation" 2006 DIE HÜTTE #1, Projektraum Alte Feuerwache, Berlin "Schönheit", Schloß Petershagen 2005 Projektraum - alte Feuerwache, Berlin Kunsthaus Potsdam Kunsthalle Brennabor, Stadt Brandenburg, "Der Himmel auf Erden" Kunstspeicher Friedersdorf, "Bodenstücke" 2004 Galerie B, Frankfurt (E) "Das Fremde sehen",Bahnhof Gusow, Brandenburg 2003 Mooimark Show, Johannisburg/Südafrika "Baltic Contemporary Art BIENALE", Stettin/Polen (E) HAPPYLAND, Franffurt/Oder 2002 Galerie 2yK, Berlin "Mensch und Natur", St Andreasberg "Politeia", Kunsthaus Leibzig Galerie Amfilada, Stettin/Polen Galerie Officyna, Stettin/Polen "Baustelle Romantik", Kulturland Brandenburg/ENDMORÄNE, Vierraden Kunstbauwerk Vierraden, deutsch/polnisches Künstlersymposium Oder/Odra Projektgalerie Zimmer88, Berlin (E) 2000 "Kunst in öffentlichen Räumen", Dessau "Geschwindigkeit gleich Weg durch Zeit", Bahnhof Gusow, Land Brandenburg Klostergalerie Zehdenik Galerie Schloß Altranft 1999 Galerie Guardini, Berlin, "Temptation" "Traum vom Fliegen", Stadt Brandenburg 1998 Glockenturm Neuentempel, "Versuchung" Dorfkirche Görlsdorf, "Versuchung" 1997 Kunsthof Lietzen, Sommerwerkstatt Endmoräne e.V. 1995 Künstlerhaus Bethanien Berlin, "Du" 1994 Kulturbrauerei Berlin Märkisches Oderland, ?Zeichen in der Landschaft?, Kunsthof Lietzen 1986 Fabrik, "Selbstportrait", Hamburg Kunsthalle Berlin, "60 Jahre Gedok" 1985 Frauenmuseum Bonn 1984 Galerie Gruppe Grün, Bremen Tu Berlin, "Frauen und Macht" Preise und Stipendien 1988 Förderpreis der Niedersächsischen Videotage 1993 Projektförderung der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Künstlerinnen Programm 1997 Projektbeteiligung mit der Video- Bühneninstallation zu SILENCE MOVES Komposition Iris ter Schiphorst. SILENCE MOVES bekam den Internationalen Kompositionspreis "Blaue Brücke", Dresden Bühneninstallationen 2004 Europäisches Kunstzentrum, Hellerau Dresden B?hnenvideoinstallation zu Iris ter Schiphorst "Erlaube, Fremdling, dass ich dich berühre" 1999 Videoinstallation für "DER WERWOLF" (R.W. Fassbinder) Regie Olaf Brühl, Theater TIK, Berlin 1997 Bühnen- Video- Installation, live zur Multimedia Oper "SILENCE MOVES" von Iris Ter Schiphorst, wurde im Staatsschauspielhaus Dresden und im Podewil Berlin aufgeführt. 1999 in Kulturbrauerei Berlin Kamera für Dokumentarfilme "Stille der Unschuld" über den Künstler Gottfried Helnwein, 120 Min, Regie: Claudia Schmid WDR/3SAT, u.a.Dokumentarfilmfestival München, 2009 "Die gezeichnete Welt" über den Filmemacher Heinz Emigholz, Künstlerportrait, 66 Min, Regie: Claudia Schmid WDR/3SAT, 2009 Max Planck, "Umsturz und Melancholie", Portrait Essay, 45 Min, Regie: Jürgen Miermeister, ZDF/3SAT, 2008 Alfred Döblin, "Adler und Amokläufe"“, Portrait Essay, 45 Min, Regie: Jürgen Miermeister, ZDF/3SAT, 2007 Links Julia von Randow   www.juliavonrandow.com